Projekte

Von der Sachbezugskarte für Mitarbeiter, dem Kisslegg-Gutschein, der Herrenstraße 7 bis zur Nacht der Ausbildung: Der VGV stemmt jedes Jahr eine ganze Reihe an Veranstaltungen und Projekte, die Leben in den Ort bringen und die Menschen miteinander vernetzen.

Daten und Fakten dazu gibt’s in den regionalen Medien und den Mitgliedernews.

Kisslegg Gutschein

Diesen Gutschein können Sie in den beiden Kißlegger Banken – der Volksbank und Sparkasse – als Geschenk erwerben und bei über 50 Mitgliedsbetrieben des Kißlegger Gewerbevereins einlösen.

Abend der Ausbildung

KEINE LUST AUF STRESS MIT MESSESTÄNDEN?
Jetzt ganz einfach zeigen, wer man ist: Der Abend der Ausbildung lockt potenzielle Azubis ins Schulzentrum – und schafft Raum für Gespräche vor Ort. Ein Abend voller Orientierung und Kontakte. Denn unser stärkstes Argument ist Kißlegg selbst: Wir holen junge Menschen dort ab, wo sie gerne bleiben möchten. In ihrem Heimatort.
Wir bieten die Lehrstellen dazu, damit sie Familie und Vereine nicht verlassen müssen. Denn eigentlich ist es ganz cool hier.

Herrenstraße 7

Ein alter und momentan leerstehender Blumenladen inmitten des Kißlegger Ortskerns wird zum Begegnungsort, Innovationsschmiede und Platz für soziales Miteinander. Zwischen Produkten von lokalen/ örtlichen Start Ups, Künstlern und Kreativen gibt es
Gelegenheit zur Begegnung, Kaffee, Gespräche UND: Einen Einblick in das Kißlegger Geschäftsleben.

Die Herrenstraße wird ein Ort der Begegnung bei dem eine Tasse Kaffee nicht fehlen darf. Dieses Angebotwird in Kooperation mit der örtlichen integrativen Kaffeerösterei Cafésito umgesetzt.

Du hast Fragen, Ideen oder möchtest Dich an dem
offenen Konzept beteiligen und suchst…
…einen ansprechenden Verkaufsort für Deine Produkte
ohne großes finanzielles Risiko
…einen Ort an dem Du beim Verkauf von Produkten

mitwirken kannst und Deine Ideen einbringen kannst…

Kisslegger Einkaufskarte

Verkehrs- und Gewerbeverein Kißlegg e. V. und Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG starten neues Konzept

Gewerbetreibende haben die Möglichkeit, ihren Mitarbeitenden eine Einkaufskarte bereitzustellen, auf die bis zu 50 Euro pro Monat gutgeschrieben werden können – dieses Geld ist als sogenannter Sachbezug steuerfrei. Der Verkehrs- und Gewerbeverein Kißlegg e. V. (VGV) und die Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG (VBAO) machen dieses neue Konzept für alle Interessierten zugänglich. Die Karteninhaber können mit der Karte flexibel im regionalen Handel einkaufen.

 

„Unser Ziel ist es, als Gewerbeverein Themen übergreifend zu erarbeiten und die Konzepte dann Mitgliedsunternehmen zur Verfügung zu stellen“, so Dr. Marius Beyersdorff, Vorstand des VGV. Mit der Einkaufskarte ist es gelungen, dass Mitarbeitende in der aktuellen Zeit ein Gehaltsplus erhalten, welches ohne Steuerabzüge zur Verfügung steht und der Umsatz mit der Karte gleichzeitig in der Region bleibt. Das Konzept schafft es damit, Bedürfnisse von Mitarbeitenden, Unternehmen und dem Einzelhandel mit einer Lösung in Einklang zu bringen.

Der Ablauf sieht wie folgt aus, erklärt Isidor Kohler, Vorstand des VGV: „Der Arbeitgeber überweist am Anfang eines Monats ein Guthaben von bis zu 50 Euro auf die Einkaufskarte. Der Mitarbeitende kann damit regional seine Einkäufe tätigen. Dabei ist die Flexibilität sehr hoch: Zum einen kann bei einem Großteil der beispielsweise Kißlegger Geschäfte eingekauft werden, was viele Einsatzmöglichkeiten bedeutet, zum anderen kann der Betrag angesammelt und dann zu einem späteren Zeitpunkt für größere Anschaffungen, wie eine neue Brille oder ein Fahrrad, ausgegeben werden.“

Florian Geier, Vorstand VGV, führt aus, dass die Kooperation mit der VBAO dabei einen wesentlichen Baustein darstellt, da damit für den Handel und andere Unternehmen direkt ein kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen zum Zahlungsverkehr (u.a. EC-Cash Terminal für Kartenzahlungen) geboten werden kann. Wolfgang Oligmüller, Direktor Firmenkunden und Vermögenskunden der VBAO, sieht ebenfalls einen Mehrwert in der Zusammenarbeit: „Als regionale Bank vor Ort stehen für uns die Menschen, Vereine, Institutionen und Unternehmen in unserem Geschäftsgebiet an erster Stelle. Mit der „Einkaufskarte“ bringen wir ein Projekt auf den Weg, welches hervorragend zu unserem genossenschaftlichen Prinzip passt.“